Ab in's Web
Corona verändert derzeit auch unser Vereinsleben - doch wir machen weiter und richten uns auf die neue Situation ein. So findet der Theorieunterricht per Videokonferenz statt. Für Fluglehrer und Schüler eine neue Erfahrung, doch das Format hat sich wunderbar eingeschwungen und der Sonntagvormittag ist wieder geprägt von Navigationsaufgaben, Tiefdruckgebieten und Flugzeugtechnik.
Haben wir bislang unsere erfolgreichsten Streckenflug-Junioren im Rahmen der Weihnachtsfeier geehrt, sind wir dieses Jahr auch hier neue Wege gegangen. Bei einer Videokonferenz mit allen Vereinsmitgliedern bekam Lars Krause für seinen Flug über 641 Kilometer den Streckenflugpokal der Junioren virtuell überreicht. Dabei kam er umgehend seiner mit dem Preis verbundenen "Pflicht" nach und berichtete eindrucksvoll von seinem tollen Flug. Herzlichen Glückwunsch!
Ein Blick von außen
Kürzlich hat uns eine Rückmeldung eines jungen Manns erreicht, der uns im September aus Interesse an der Flugausbildung am Flugplatz besucht hat:
"Oft denke ich seitdem daran, dass ich bei keinem anderen Verein solch ein "Willkommens-Gefühl" erlebt habe. Ihr habt euch richtig gut um mich gekümmert und eigentlich ist das genau so etwas, was ich suche und was mir auch Spaß macht. Bei euch war das "Vereinsfeeling" ein ganz anderes (authentischeres) als bei vielen anderen Vereinen."
Neues aus dem Fuhrpark
Neben den Flugzeugen sind auf unserem Flugplatz eine Reihe weiterer Gerätschaften im Einsatz, um einen reibungslosen und effizienten Flugbetrieb zu ermöglichen. Und dabei gibt es Veränderungen: da der überaus nützliche VW Caddy wegen eines technischen Defekts ausfällt, wird dieser durch einen Skoda Yeti ersetzt. Ermöglicht wird die Ablösung durch das Unternehmen HEAG mobilo aus Darmstadt. Hier war das Fahrzeug zuvor einige Jahre im betrieblichen Einsatz. HEAG mobilo unterstützt unseren Verein durch Übernahme eines Spendenanteils von 1.500 Euro. Für die tolle Unterstützung des Breitensports durch ein lokales Unternehmen bedanken wir uns.
Eine besondere Saison geht zu Ende
Herrliches Herbstwetter erlaubte am Samstag einen letzten Tag fliegerische Betriebsamkeit bevor die Segelflugzeuge für einige Monate in den Winterschlaf gehen. Viele Piloten nutzten die Gelegenheit für Übungsflüge, weitere Ausbildung oder einen Blick auf die rot-gelbe Farbenpracht der Umgebung. So konnten wir noch einen letzten Tag Flugbetrieb genießen, bevor ab Montag der Flugbetrieb als Amateursportaktivität vorerst nicht mehr möglich sein wird.
Damit geht eine ungewöhnliche Saison zu Ende. Der Flugbetrieb konnte erst verspätet beginnen und stand im Zeichen der Einhaltung von ungewohnten Hygienemaßnahmen. Die Disziplin der Mitglieder ermöglichte es dennoch, das herausragende Segelflugwetter der Sommermonate zu nutzen. So flogen die FSVOR-Piloten in der verkürzten Saison über 100.000 Kilometer im reinen Segelflug - mehr als zwei mal um die Erde. In der Segelflug-Bundesliga erzielten wir eine Top-Ten-Platzierung. Auch die Ausbildung konnte weitergeführt werden und zahlreiche Fortschritte und Ausbildungsabschlüsse verzeichnet werden. Wir freuen uns bereits auf die nächste Saison!
Damit geht eine ungewöhnliche Saison zu Ende. Der Flugbetrieb konnte erst verspätet beginnen und stand im Zeichen der Einhaltung von ungewohnten Hygienemaßnahmen. Die Disziplin der Mitglieder ermöglichte es dennoch, das herausragende Segelflugwetter der Sommermonate zu nutzen. So flogen die FSVOR-Piloten in der verkürzten Saison über 100.000 Kilometer im reinen Segelflug - mehr als zwei mal um die Erde. In der Segelflug-Bundesliga erzielten wir eine Top-Ten-Platzierung. Auch die Ausbildung konnte weitergeführt werden und zahlreiche Fortschritte und Ausbildungsabschlüsse verzeichnet werden. Wir freuen uns bereits auf die nächste Saison!
Nicht nur fliegen ...
Nicht nur unser Flugmaterial bedarf ausgiebige Pflege, sondern auch die übrigen, zum Flugbetrieb unentbehrlichen Gerätschaften. So etwa die Fahrzeuge, die wir dazu verwenden, die Flugzeuge nach der Landung wieder an die Startstelle zu ziehen.
Toll, dass wir engagierte Jugendliche haben, die hier Verantwortung übernehmen: Nico und Jan übernehmen die Patenschaft für den Skoda Fabia, Lars und Hendrik kümmern sich um den Caddy. Dem Seilrückholfahrzeug hat sich Leo angenommen. Alle Fahrzeuge wurden innen und außen ausgiebig gesäubert und gepflegt - ein wichtiger Beitrag für unser Erscheinungsbild und den Werterhalt unseres Vereinsequipments.
Toll, dass wir engagierte Jugendliche haben, die hier Verantwortung übernehmen: Nico und Jan übernehmen die Patenschaft für den Skoda Fabia, Lars und Hendrik kümmern sich um den Caddy. Dem Seilrückholfahrzeug hat sich Leo angenommen. Alle Fahrzeuge wurden innen und außen ausgiebig gesäubert und gepflegt - ein wichtiger Beitrag für unser Erscheinungsbild und den Werterhalt unseres Vereinsequipments.